Frucht-Exporthandel

Projektbeschreibung

Ein Münchener Unternehmer mit Verbindungen nach Mexiko plante dort ein Logistikzentrum für Limetten aufzubauen und die Limetten in die USA und nach Europa zu exportieren.

Die mexikanische Limetten-Industrie ist noch stark von Handarbeit, langen Lkw-Transporten, ineffizienter Logistik und mäßiger Produktqualität geprägt. Hinzu kommt mangelnde Innovationsfähigkeit aufgrund von Kapitalmangel und teils auch aufgrund kultureller Einflüsse. Die unternehmerische Chance bestand darin, in diesem Markt mit moderner Technik und Logistik Marktanteile zu gewinnen und dank direktem Verkauf an die amerikanischen und europäischen Großkunden gute Margen zu erzielen.

Der Unternehmer versprach sich fünf wesentliche Wettbewerbsvorteile:

  • Hohe Effizienz in der Produktion dank einer hochleistungsfähigen Sortieranlage,
  • Bindung der Lieferanten dank des transparenten Vergütungssystems für die Lieferanten,
  • Kostenvorteile durch billigeren Transport (in die USA mittels Schiffscontainern statt mit Lkws),
  • Höhere Margen als Wettbewerber durch Überbrückung von Zwischenhändlern; direkter Verkauf an die Supermärkte und Importeure in den USA und in Europa.
  • Bindung der Kunden dank konstant hoher Produktqualität und Zuverlässigkeit.

Das Grundstück war schon vorhanden; der Kapitalbedarf für das Logistikgebäude und die Sortieranlage betrug 3 Mio. EUR.

Wir haben das komplexe Geschäftsmodell für den Businessplan in einer Tabellenkalkulation abgebildet und die daraus resultierende Finanzplanung zum Kern der Vorlage bei den Banken gemacht.

Foto von Limettenkiste

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